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   BVerwG, 26.11.1959 - III C 132.58   

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BVerwG, 26.11.1959 - III C 132.58 (https://dejure.org/1959,1132)
BVerwG, Entscheidung vom 26.11.1959 - III C 132.58 (https://dejure.org/1959,1132)
BVerwG, Entscheidung vom 26. November 1959 - III C 132.58 (https://dejure.org/1959,1132)
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerwG, 23.06.1964 - III B 143.63

    Rechtsmittel

    Durch die Rechtsprechung ist geklärt, daß Voraussetzung einer Entschädigung für den Verlust von Betriebsvermögen die Tatsache ist, daß ein Betrieb jemals vorhanden war oder, falls die Feststellung des Verlustes von Gegenständen der Berufsausübung beansprucht wird, daß der Beruf im Zeitpunkt des geltend gemachten Verlustes tatsächlich - nachhaltig - ausgeübt worden ist (siehe hierzu Entscheidungen vom 13. Februar 1958 [BVerwGE 6, 188]; vom 17. August 1959 - BVerwG IV C 189.59 - [RLA 1959, 315]; vom 26. November 1959 - BVerwG III C 132.58 - vom 10. Mai 1961 - BVerwG IV C 153.59 - und vom 28. November 1962 - BVerwG V C 143.62 -).
  • BVerwG, 29.07.1960 - III B 1.60

    Abstellen auf die beruflichen Absichten bei Feststellung von Schäden an einem

    Bei der Entscheidung der Frage, ob die verlorenen Gegenstände für die Berufsausübung des Klägers erforderlich sind, ist das Landesverwaltungsgericht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zutreffend davon ausgegangen, daß es für die Feststellungsfähigkeit von Schäden an derartigen Wirtschaftsgütern nicht auf die beruflichen Absichten, sondern ausschließlich auf die im Augenblick des Verlustes tatsächlich ausgeübte Tätigkeit des Geschädigten ankomme, wobei kriegsbedingte Unterbrechungen unschädlich sind(Urteil vom 13. Februar 1958 - BVerwG III C 1.57 - [BVerwGE 6, 188 = RLA 1958 S. 299 = ZLA 1958 S. 183];Beschluß vom 20. Oktober 1958 - BVerwG IV B 73.58 -;Beschluß vom 29. April 1959 - BVerwG III B 315.56 -;Urteil vom 26. November 1959 - BVerwG III C 132.58 - [ZLA 1960 S. 104];Beschluß vom 7. Januar 1960 - BVerwG III C 3.59 - [ZLA 1960 S. 91];Beschluß vom 10. März 1960 - BVerwG III B 278.59/III C 318.59 -).
  • BVerwG, 30.03.1965 - III C 119.64

    Verlust einer germanistischen Bücherei nebst Manuskripten - Entschädigung für

    Die germanistischen Bücher des Erblassers scheiden als Gegenstände der Berufsausübung des Klägers deswegen aus, weil es für die Feststellungsfähigkeit eines Kriegssachschadens ausschließlich auf den im Augenblick des Verlustes der streitigen Gegenstände tatsächlich und nachhaltig ausgeübten Beruf ankommt (Urteil des Senats vom 26. November 1959 - BVerwG III C 132.56 - [ZLA 1960, 104]).
  • BVerwG, 24.11.1964 - III C 97.63

    Rechtsmittel

    Entscheidend kommt es, wie grundsätzlich im Lastenausgleich, auf die Verwendung eines Gegenstandes im Schadenszeitpunkt an (vgl. BVerwGE 6, 188; Urteile vom 26. November 1959 - BVerwG III C 132.58 - [ZLA 1960, 104]; vom 10. Mai 1961 - BVerwG IV C 153.59 - [Buchholz BVerwG 427, 3, § 13 LAG Nr. 67]; vom 28. November 1962 - BVerwG V C 143.62 - [DÖV 1963, 387]; Beschluß vom 24. September 1963 - BVerwG III B 102.63 - [ZLA 1964, 37]).
  • BVerwG, 14.12.1961 - III C 135.59

    Rechtsmittel

    Für eine Schadensfeststellung ist allerdings, wie der erkennende Senat wiederholt, so in den Urteilen vom 26. November 1959 - BVerwG III C 132.58 - und vom 7. Januar 1960 - BVerwG III C 3.59 - ausgesprochen hat, regelmäßig weiterhin erforderlich, daß der betreffende Gegenstand, dessen Verlust festgestellt werden soll, im Zeitpunkt des Verlustes der Berufsausübung gedient hat.
  • BVerwG, 14.05.1974 - III B 45.70

    Begriff der Berufsausübung - Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

    Insbesondere befindet es sich in Übereinstimmung mit den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. November 1959 - BVerwG III C 132.58 - (ZLA 1960, 104) und vom 7. Januar 1960 - BVerwG III C 3.59 - (Buchholz 427.3 § 13 Nr. 57).
  • BVerwG, 24.09.1963 - III B 102.63

    Rechtsmittel

    Das angefochtene Urteil entspricht insoweit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach der Beruf, hinsichtlich dessen die Feststellung des Verlustes an Gegenständen der Berufsausübung begehrt wird, im Zeitpunkt des Schadenseintritts tatsächlich - nachhaltig - ausgeübt worden sein muß und nur eine auf kriegsbedingten Umständen beruhende vorübergehende Nichtausübung des Berufes einer Schadensfeststellung nicht entgegenstehen würde (Urteile vom 26. November 1959 - BVerwG III C 132.58 - [ZLA 1960, 104] , vom 24. Juni 1959 - BVerwG IV C 404.58 - [RIA 1960, 22] und vom 3. Februar 1961 - BVerwG IV C 72.60 - [ZLA 1961, 214]).
  • BVerwG, 13.06.1963 - III C 113.62

    Geltendmachung von Verlusten an Wirtschaftsgütern eines elektro-physikalischen

    Der Hinweis des Verwaltungsgerichts auf das Urteil des erkennenden Senats vom 26. November 1959 - BVerwG III C 132.58 - (ZLA 1960 S. 104 = IFLA 1960 S. 96) geht fehl.
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